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KANTONSRAT

Ich kandidiere für den Kantonsrat, weil wir sowohl für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt als auch des Kantons gemeinsame Lösungen brauchen.

 

Sei dies für eine zukunftsgerichtete Mobilität, eine durchdachte Raumplanung oder eine nachhaltige Energiepolitik.

 

Ebenso wichtig sind eine gerechte Sozialpolitik, die alle Generationen einbezieht, sowie eine umsichtige Kulturpolitik.  

 

Dafür setze ich mich als Stadtpräsidentin heute bereits ein und – wenn ihr mich in den Kantonsrat wählt – auch auf kantonaler Ebene!

 

Das sind die für mich wichtigen Themen in Bezug auf den Kanton Solothurn.
Zusammenarbeit als Grundlage für einen starken Kanton Solothurn

Für einen starken Kanton Solothurn ist die regionale und überregionale Zusammenarbeit unerlässlich. Keine Gemeinde kann die anstehenden Herausforderungen alleine bewältigen. Sowohl die Gemeinden untereinander als auch der Kanton und die Gemeinden müssen zusammenarbeiten. Als Stadtpräsidentin und Vorstandsmitglied des Verbandes Solothurner Einwohnergemeinden liegt mir das sehr am Herzen.  Nur ein partnerschaftliches Miteinander bringt uns weiter. Im Kantonsrat kann man nicht nur über die Gesetzgebung und die Ausgabenkompetenzen die Grundlagen für eine gute Zusammenarbeit legen, man kann auch gleich selbst mit gutem Beispiel vorangehen und diese Zusammenarbeit stärken.

Zukunftsgerichtete Mobilität

Für eine zukunftsgerichtete Mobilität sind gemeinsame Lösungen notwendig. Die Stärkung des öffentlichen Verkehrs und die Lenkung des Individualverkehrs erfordern die Kooperation zwischen Kanton, Regionen und Gemeinden. Als Kantonsrätin würde ich mich für eine zukunftsgerichtete Mobilität einsetzen.

Gerechte Sozialpolitik

Eine gerechte Sozialpolitik erfordert eine ganzheitliche und nachhaltige Herangehensweise, die alle Generationen und sozialen Gruppen berücksichtigt. Die Altersstruktur wird sich in den kommenden Jahren stark verändern. Die Bedürfnisse der älteren Generation im Hinblick auf Wohnen und Pflege haben sich gewandelt. Es braucht innovative Wohnformen und eine ausreichende Anzahl an Pflegeplätzen, die sich an den Bedürfnissen der Bevölkerung orientieren.

Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind familienergänzende Betreuungsangebote erforderlich, die allen zugänglich sind. Dies stärkt nicht nur die Wirtschaft, sondern hilft auch, dem Fachkräftemangel zu begegnen, indem Eltern im Berufsleben bleiben können. Familienergänzende Kinderbetreuung entlastet Familien, fördert die Chancengleichheit, soziale Integration und wirtschaftliche Stabilität.

 

Kanton und Gemeinden müssen in der Sozialpolitik zusammenarbeiten. Dafür setze ich mich ein.

Nachhaltige Raumplanung

In der Raumplanung sind überregionale Strategien und Konzepte entscheidend. Eine nachhaltige Raumplanung muss ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte miteinander verbinden. Verdichtetes Bauen sollte den Schutz natürlicher Lebensräume einschliessen. Eine effiziente Flächennutzung bietet langfristige Perspektiven. Zugleich müssen wir bezahlbaren Wohnraum für alle sicherstellen. Als Kantonsrätin würde ich mich für eine nachhaltige Raumplanung einsetzen.

Kultur und Bildung als Fundament der Gesellschaft

Kultur hat in unserem Kanton einen hohen Stellenwert. Eine gute Kulturpolitik schafft die Grundlage, damit kulturelle Vielfalt bestehen kann. Kultur fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt und ist ein zentraler Faktor für die Bildung.

Als ehemalige Schulleiterin ist für mich auch ein starkes Schul- und Bildungswesen von grosser Bedeutung. Als Kantonsrätin würde ich mich für eine vorausschauende kantonale Bildungspolitik einsetzen, die sinnvolle Entwicklungen im Schul- und Bildungswesen fördert und Fehlentwicklungen verhindert.

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